Erneute Medaillen am IWSC London 2016

18-08-2016
Silber Auszeichnung für alle vier eingereichten Abfüllungen

 

4 x Silber

Wie schon in den vergangenen Jahren so wurden erfreulicherweise auch 2016 alle unsere eingereichten Whiskys am weltweit grössten und wichtigsten Wettbewerb, der International Wine & Spirit Competition (IWSC) in London prämiert:

Die Säntis Malt Editionen Himmelberg, Alpstein XI, Alpstein XII (erhältlich in der Schweiz ab Oktober 2016) und eine Kunden-Einzelfassabfüllung (Cask 1103) erhielten von einer internationalen Jury jeweils in Ihrer Kategorie die Auszeichnung Silber


Der IWSC wurde 1969 gegründet und hat seinen Sitz in der Nähe Londons. Mit über 300 qualifizierten und renommierten Juroren, die weltweit in der Wein- und Spirituosenbranche tätig sind, ist er der älteste Wettbewerb seiner Art. Die Beurteilungen erfolgen grundsätzlich in Blindverkostungen. Kein Mitglied der Jury sieht die Originalflaschen, aus denen in einem speziell dafür eingerichteten, nur für Mitarbeiter des Wettbewerbs zugänglichen, Raum ausgeschenkt wird. Die Jurymitglieder erhalten lediglich durchnummerierte Gläser mit den zu bewertenden Getränken.


Dazu Brett Fleming, European Tigerfish Brands Ltd (UK) und Vorsitzender der Wettbewerbsjury


«Die IWSC Jury wird so zusammengesetzt, dass sie nie kompromittiert werden kann. Sie besteht aus Personen, die sehr kompetent in den Bereichen sind, in denen sie eingesetzt werden. Sie arbeiten nach dem olympischen Grundsatz, dass Medaillen nur für höchste Qualität vergeben werden. Es werden keine Medaillen in Kategorien vergeben, in denen die Produkte nicht hoch genug punkten. Zum Beispiel im letzten Jahr, da hatten wir über 30% mehr Teilnehmer, aber es wurden weniger Goldmedaillen als in den Vorjahren vergeben.»


Die Produkte, die von den Juroren für gut befunden und mit Medaillen prämiert werden, durchlaufen nach der Blindverkostung zusätzlich noch eine technische Begutachtung in einem Labor. Bei dieser Analyse wird bei Spirituosen und Likören überprüft, ob außer purer Natur und vom Gesetzgeber erlaubte Zusätze auch noch andere Stoffe den Weg in die Flasche gefunden haben. In einem aufwendigen Screening-Verfahren mittels Gaschromatographen, wird untersucht, ob die Medaille wirklich vergeben werden dürfen.


Die vier Schweizer Produkte haben auch 2016 diese Tests ohne jegliche Beanstandungen durchlaufen und können sich jetzt mit vier beachtenswerten Medaillen schmücken.

 

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